Hauskommunion & Krankensalbung
Für alte und kranke Menschen, die nicht mehr zur Messe in die Kirche kommen können, gibt es die Möglichkeit, die Kommunion zu Hause zu empfangen.
Foto: flickr/Diözese St. Pölten
Für alte und kranke Menschen, die nicht mehr zur Messe in die Kirche kommen können, gibt es die Möglichkeit, die Kommunion zu Hause zu empfangen.
Foto: flickr/Diözese St. Pölten
Dazu sind jeweils am 1. Freitag im Monat (=Herz-Jesu-Freitag) haupt- und ehrenamtliche Kommunionspender und Kommunionspenderinnen unterwegs.
Wenn Sie Fragen zur Hauskommunion haben oder diese für sich oder Angehörige erbitten möchten, wenden Sie sich je nach Pfarrzugehörigkeit an:
Wenn jemand gemeinsam mit der Hauskommunion auch die Sakramente der Beichte oder der Krankensalbung empfangen möchte, kann dies ebenso bekannt gegeben werden.
Dann wird dies mit einem Priester vereinbart.
Die Krankensalbung ist auch ein Sakrament für Sterbende – aber zuallererst ist es ein Sakrament für Kranke mit der Bitte um Heilung.
Als Zusage der Nähe Gottes in Situationen bedrohter Gesundheit kann sie auch vor Operationen erbeten werden.
Die Krankensalbung kann immer wieder empfangen werden.
Jederzeit können Sie einen der Priester kontaktieren, damit er einem (einer) Schwerkranken das Sakrament der Krankensalbung spendet.
Im Angesicht des nahenden Todes laden wir ein, möglichst früh einen Priester zu rufen.
Es tut den Sterbenden gut, wenn sie das Sakrament auch noch bewusst mitfeiern können.
Wenn Sie uns nicht sofort telefonisch erreichen, ist eine kurze Textnachricht wie „Krankensalbung – bitte um Rückruf“ hilfreich.